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Zivilcourage NJB-Zittau Christian Worch Lonsdale London
Zivilcourage Augen auf Toleranz Neonazis Gewalt Lonsdale NJB
         
         
         


Links zu anderen Initiativen - Augen auf Zivilcourage zeigen
 
Mahnung gegen Rechtsextremismus
Mahnung gegen Rechts ist eine Initiative unabhängiger Journalisten und Medienschaffender mit Unterstützung von Sponsoren aus Industrie, Handel und Gewerbe. Mit den Mitteln der Dokumentation und Publikation bietet das Projekt allen Interessierten die Möglichkeit, sich mit der NS-Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Das Informationsangebot von Mahnung gegen Rechts wird sukzessive ausgeweitet. Immer mehr Städte und Gemeinden öffnen ihre Archive und geben so Einblick in die individuelle Vergangenheit vor Ort. Ziel ist es, die Möglichkeiten des weltweiten Netzes voll auszuschöpfen.
Tolerantes Sachsen Das Netzwerk "Tolerantes Sachsen" ist eine Plattform lokaler Initiativen
und Verein, die sich konkret und praktisch gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in jeglicher Erscheinungsform zur Wehr setzen. Das Netzwerk vertritt und fördert die Weiterentwicklung einer demokratischen und toleranten Alltagskultur in Sachsen.
 
No Historical Backspin
No historical backspin ist eine Initiative gegen Rassismus von Künstlern aus der elektronischen Musikszene. Da viele DJs und Produzenten eine Art Vorbildfunktion für Jugendliche ausüben, wurde die Initiative No historical backspin ins Leben gerufen. Hunderte DJs und Produzenten der Elektronischen Musikszene haben sich dieser Initiative angeschlossen, um ein klares Statement gegen jegliche Form von Ausländerhass abzugeben.
 
AG Netzwerke gegen Rechtsextremismus
Die AG Netzwerke unterstützt Initiativen, Schulen, Unternehmen und Kommunen bei der Auseinandersetzung mit rechtsextremen Erscheinungen und bei der Formierung einer demokratischen Zivilgesellschaft.
Die AG agiert als Dienstleistungsstruktur für Netzwerke, Projekte und Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit und bietet Organisations- und Projektentwicklung, Beratung, Analysen, Coaching, Qualifizierung und operative Hilfen. Sie organisiert den Informations- und Erfahrungstransfer und fördert die intermediäre Auseinandersetzung mit rechtsextremen und rassistischen Erscheinungen und Entwicklungen.
 
Bündnis für Demokratie und Toleranz
Das Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) bündelt alle Kräfte, die sich gegen fremdenfeindliche, rassistische und antisemitische Bestrebungen wenden. Es dokumentiert Beispiele zivilen Engagements und empfiehlt sie zum Nachahmen. Es berät und unterstützt, es stellt Kontakte her zwischen Gruppen, die am gleichen Thema wirken. Es initiiert selbst einzelne modellhafte Projekte und beteiligt sich nicht zuletzt auch an Aufklärungskampagnen.
Cottbuser Aufbruch
Aufgrund zunehmender Intoleranz und Gewalt gegen Ausländer, Angehörige von Minderheiten, aber auch gegen Andersdenkende oder sozial Benachteiligte und in Anknüpfung an das breite gesellschaftliche Bündnis gegen Rechts, das im Sommer 1999 die "Spaziergänge gegen Rechts" veranstaltete, entstand in Cottbus ein breites partei- und struktur-übergreifendes Bündnis. Der Cottbuser Aufbruch setzt sich zum Ziel, intolerantes Verhalten und Gewalt sowie deren Ursachen zu bekämpfen. Der Schwerpunkt soll dabei nicht auf kurzfristig wirksamen Aktionen liegen, sondern auf Maßnahmen, die in den Prozess der Entstehung von Gewalt und Intoleranz möglichst nachhaltig eingreifen.
Exit Deutschland
Die rechte Szene übt Druck auf ausstiegswillige Mitglieder aus, genauso sind Gewaltakte und Teroranschläge zu befürchten. Jene, die erkennen, dass das Weltbild und das Engagement für rechtsextreme und rassistische Gruppen die gesellschaftlichen und eigenen persönlichen Probleme nicht lösen kann, die die Unsinnigkeit des eigenen Tuns sehen und begreifen, dass rechtsextreme Lösungen in Gewalt und Tötung enden, benötigen Signale und Hilfe von außen. Exit gibt sie ihnen.
Amadeu-Antonio-Stiftung
Die Amadeu-Antonio-Stiftung bekämpft antidemokratische Tendenzen wie Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus in Ostdeutschland. Ziel ist außerdem die Unterstützung des Aufbaus einer demokratischen Zivilgesellschaft. Die Stiftung fördert deshalb Projekte, die sich für demokratische Kultur, den Schutz von Minderheiten und den Aufbau einer Zivilgesellschaft engagieren.
Aktion Zivilcourage Pirna
Gegründet wurde die Aktion Zivilcourage Pirna Anfang 1999 aufgrund erschreckend hoher Wahlergebnisse rechter Parteien im Landkreis Sächsische Schweiz und einer zunehmenden Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen. So kam es mehrmals zu Überfällen auf nichtrechte Jugendliche und Ausländer, bei denen es zum Teil zu sehr schweren Körperverletzungen kam. Zivilcourage Pirna möchte Jugendlichen zeigen, dass dumpfe Parolen keine gesellschaftlichen Probleme lösen und geschürte Vorurteile nur ein Feindbild vermeintlicher Gegner schaffen. Die Aktion strebt ein Klima an, in dem Rechtsextremismus, Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit keinen Nährboden finden.
Gesicht zeigen! Deutschland
Wir alle müssen Gesicht zeigen, damit die Rechtsextremisten, die Gewalttäter, die sich mancherorts für stark halten, begreifen, dass sie allein sind und gegen eine übergroße Mehrheit agieren - derjenigen, die dieses Denken und Verhalten nicht dulden, weil es gegen ethische und moralische Gesetze verstößt. Gesicht zeigen! möchte helfen, so schnell wie möglich einen Klimawechsel zu erreichen.
Brandenburg gegen Rechts
Die Aktion Brandenburg gegen Rechts entstand als Gegenreaktion auf die vielen fremdenfeindlichen Übergriffe der vergangenen Jahre in Brandenburg.
In den letzten Wochen haben sich eine ganze Reihe von Verbänden zu einer gemeinsamen Aktion entschlossen. Mit Postkarten, T-Shirts, Ansteckern und Aufklebern wird im alltäglichen Leben die Einstellung dokumentiert. Rechtsextremismus darf nicht zur dominierenden Jugendkultur werden. Deshalb ist es notwendig, dass alle Demokraten ihre Haltung auch sichtbar in der Öffentlichkeit zur Schau stellen.
 
Augen auf - Sponsoren