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Kino

 
 
 
 
 

"Kriegerin"-Weltpremiere beim Filmfest München 24.06.-02.07.2011

Es hat ein wenig gedauert, bis wieder Neuigkeiten zum Film verkündet werden können, doch nun ist es so weit.

ES GIBT TERMINE FÜR DIE WELTPREMIERE.

In der Reihe "Neue deutsche Kinofilme" beim Filmfest in München wird am Dienstag, den 28.06.2011 um 19:30 Uhr im CinemaxX 5 die "Kriegerin" Weltpremiere haben.

Eine Wiederholung ist für den Samstag, den 02.07.2011, 17:30 Uhr im CinemaxX 3 programmiert.

Weiter Informationen findet Ihr unter:
http://www.filmfest-muenchen.de/de/filmprogramm/film-reihen.aspx?reiheId=746

Wir halten Euch auf dem Laufenden!
 

KRIEGERIN heißt jetzt COMBAT GIRLS

Der Film KRIEGERIN befindet sich im Endstadium der Postproduktion und hat einen weltweiten Verleih gefunden! Darum jetzt auch der englische Filmtitel. Aus der Kriegerin wurden die COMBAT GIRLS.

Hier der erste Eindruck:

 

Augen auf unterstützt den Kinofilm "Kriegerin"

Sommer. Es ist heiß. Eine Kleinstadt irgendwo in Deutschland. Marisa ist Anfang 20, Neonazi und rast durch ihre Welt wie ein offenes Rasiermesser. Sie ist agressiv und schlägt zu, wenn ihr jemand dumm kommt. Sie hasst Ausländer, Politiker, den Kapitalismus, die Polizei und eigentlich so ziemlich jeden. Die "Anderen" sind Schuld daran, das ihr Freund im Knast sitzt und alles um sie herum den Bach runter geht: ihr Leben, ihre Stadt, das Land, die ganze Welt. Dieser Sommer hält aber noch mehr Ärger für Marisa bereit. Die bürgerliche Svenja drängt in ihre Clique und der afghanische Flüchtling Rasul sucht sich ausgerechnet ihren Badesee zum schwimmen aus. Als die Welten der Drei aufeinander prallen, setzt sich eine Kette von Ereignissen in Gang, die ihr aller Leben auf den Kopf stellt.

"Kriegerin" stellt die universelle Frage nach der Verantwortung im Leben: für sich selbst, für andere und für die Gesellschaft.

Produziert wird "Kriegerin" von der Mafilm GmbH www.mafilm.de

http://www.kriegerin-film.de/

www.facebook.com/kriegerinfilm

Gedreht wird im August/September 2010 in Wolfen, Dessau, Delitzsch und Umgebung.

 

COURAGIERTE BILDER

Das Projekt „Couragierte Bilder” stellt sich medienwirksam der Angst des Menschen vor seinen staatsbürgerlichen Pflichten. Eine Woche lang erarbeiteten sich 13 Jugendliche unter medienpädagogischer und technischer Betreuung dieses Thema. Anlass war die professionelle Produktion zweier Kinospots. Diese zeigen auf humorvolle Weise die Courage des Einzelnen nicht als lohnenswert oder politisch korrekte Wichtigkeit, sondern schlicht als menschlich, selbstverständlich und notwendig. 20 Profis aus dem Filmgeschäft (z.B. „Halbe Treppe”-Shootingstar Axel Prahl und Tatort-Darsteller Florian Lukas) erklärten sich bereit, unter Verzicht auf jegliche Gage diese Kurzfilme zu realisieren.
Die Story des einen geht auf eine real existierende Person zurück: Irmela Mensah-Schramm putzt seit Jahren menschenverachtende Schmierereien von Bushaltestellen, Häuserwänden und anderen dazu missbrauchten Untergründen. Im zweiten Spot steht die Rolle der Öffentlichkeit gegenüber offener tätlicher Gewalt auf dem Prüfstand humanistischer Erziehung.
Die Jugendlichen arbeiteten unter Eigenregie. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, was auf sie zukommen sollte, besuchten sie am dritten Projekttag die Filmstudios in Potsdam-Babelsberg. Das Skript zu ihrer Dokumentation der Dreharbeiten schrieben sie selbst. Statt eines schnöden „Making of” war ihnen eine Story mit eigener Handlung wichtig. Indem sie sich damit nicht auf die Nacherzählung der Drehtage beschränkten und auch nicht nur die am Dreh Beteiligten, sondern auch Frau Mensah-Schramm und einen der Drehbuchautoren vor ihre Kamera baten, setzten sie sich sowohl technisch als auch inhaltlich mit dem besonderen Hintergrund des Themas auseinander.

An den Drehtagen selbst sorgte der lockere Umgang aller Beteiligten untereinander für kreative Entspannung. Jugendliche und Profis arbeiteten ungezwungen zusammen, Freiwillige kümmerten sich um das allgemeine Wohlbefinden am Set, und stellten sich als Komparse zur Verfügung. Aufkreuzende Presse-Leute von Printmedien, Funk und Fernsehen gaben dem Schaffen der Jugendlichen schließlich die richtige Dimension und einen Ausblick auf das Kommende. An den Abenden wurde sich dem Erfahrungsaustausch, der Vorbereitung des nächsten Tages oder dem schlichten Abfeiern hingegeben.

Das Thema der mangelnden Zivilcourage einmal nicht bloß intellektuell und mit erhobenem Zeigefinger anzugehen, sondern in lockerer aber bestimmter Zusammenarbeit der Generationen, scheint geglückt.
 


Wenn du willst, dass die Augen auf - Kinospots "Couragierte Bilder" auch in einem Kino deiner Stadt laufen, dann wende dich einfach an uns. Wir haben noch einige Kopien im Lager und stellen sie dir gern zu Verfügung.
Für den "Hausgebrauch" gibt es hier die Filme zum Download.
 



 
 
 
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