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Seinen Blick auf etwas richten.
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Jemandem sein Gehör schenken.
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Hören Sie doch.
Das Höchste der Gefühle.
Spüren, anfassen, empfinden, berühren.
Greifen Sie zu.
Etwas mit dem Geruchsinn aufnehmen.
Einatmen, schnüffeln, erfahren.
Schnuppern Sie rein.
 

 

2007

 
 
 

Zittau, den 17.02.2007 - Was tun? - Was tun!

 
Am 17.02.07 wird eine Demonstration durch Zittau ziehen, Rechtsradikale aus unserer Stadt und aus unserer Region haben eingeladen und viele ihrer Gesinnungsgenossen werden anreisen. Anlass dieser Veranstaltung, geplant ist ein Fackelmarsch durch die Stadt, ist die Bombardierung von Dresden vor 62 Jahren.
Geschichtsrevisionismus, das vergessene Gedenken an die Opfer der deutschen Bombenangriffe auf Warschau (1943/44), Rotterdam (Mai/1940), Coventry (1940/41) oder andere Städte wird in Kauf genommen oder ist beabsichtigt.
Bereits im letzten Jahr zogen 100 Nazis durch das stumm gebliebene Zittau. Wer zufällig Zeuge dieses Schauspiels wurde konnte nur das Gruseln bekommen und sah sich an böse, finstere Zeiten erinnert.

Der Bürger verspürt Angst und Wut, für die Nazis sind diese Zeiten aber das Ziel und die Zukunft. Ihre Helden sind die alten Nazis und das von ihnen errichtete Regime ist für diese Diktatursüchtigen ein großes Vorbild. Dieses Regime und die von ihm befohlenen und begangenen Verbrechen waren die Ursache dafür, dass sich die Welt gegen Nazideutschland stellte, waren auch die Ursache für die Bombardierung der Stadt Dresden.
Ihre Möchtegernenkel zu stärken heißt, ihnen den Weg zu bereiten für eine erneute Diktatur des Faschismus - für erneute unmenschliche Verbrechen - erneut für ein zerstörtes Dresden?

Wir sprechen uns gegen einen Naziaufmarsch durch Zittau aus, wir dulden die dort vertretene Meinung nicht in dieser Stadt. Mühsam erarbeitetes Vertrauen, auch von unseren Nachbarn wird durch einen solchen Aufmarsch beschädigt oder zerstört, Zittaus Zukunft als Standort von zwei Hochschulen, die Region als Feriengebiet wird in Frage gestellt.

In vielen deutschen Städten, in Bautzen, in Leipzig oder auch in Weimar und Dresden haben sich Menschen zusammengesetzt um auf diese Herausforderungen Antworten zu finden, haben Bündnisse gegründet. Bürger übernehmen Verantwortung, agieren und zeigen Zivilcourage, aber auch Grenzen der Demokratie gegenüber ihren Feinden.

Dies sind Beispiele an denen sich Zittau messen lassen muss. Bürger, Geschäftsleute, Studenten, Behörden, Schüler, Vereine - jeder sollte seinen Weg finden, aktiv zu werden, kreativ zu sein, seine Stimme gegen die Ewiggestrigen zu erheben und ihnen nicht die Stadt Zittau zu überlassen.

Ein breites Bündnis wird am 17.02.07 eine Vielzahl von Angeboten schaffen, die zum diskutieren, anschauen, mitmachen einladen.

Sei dabei, tu was!
 
 

Hier die aktuellen, offiziellen Veranstaltungen:

Schön, dass wir dich hinterm Ofen vorlocken konnten!

Hier findest du aktuelle Veranstaltungen und News anlässlich des für den 17.02.07 geplanten Fackelmarsches der Nazis durch die Stadt Zittau. Als Alternativprogramm zu den dumpf marschierenden Fackelträgern empfehlen wir euch den Besuch folgender Veranstaltungen:
 
Wann gehts los? Wo muß ich hin? Was geht ab?
17.02.07 15:00 Gerhart-Hauptmann-Theater - Foyer Lesung: Imre Kertesz "Roman eines Schicksallosen"
17.02.07 16:00 - 18:00 Haberkornplatz (Post) Kundgebung, Statements, Musik
17.02.07 18:00 - 20:00 Johannisplatz (Johanniskirche) Kundgebung, Statements, Musik, Filme
17.02.07 18:00 - 20:00 Johannisplatz (Johanniskirche) Der Hinweg des Krieges...
17.02.07 ab 18:00 Klosterkirche Öffnung der Kirche und Einladung zu Friedensgebeten
17.02.07 ab 19:00 Klosterkirche Friedensgebet/ Andacht
17.02.07 ab 19:45 Klosterkirche Lesung „Hitlers Mein Kampf. Eine Anleitung zum Untergang“
17.02.07 ab 21:00 Klosterkirche Friedensgebet/ Andacht
17.02.07 ab 21:00 Klosterkirche Glockenläuten
17.02.07 ab 21:00 EMIL Freequencies Night
17.02.07 ab 21:30 Hillersche Villa offenes Gespräch, Ausklang
 

Jeder kann sich Trompeten, Pfeifen, Rasseln oder sonstige Instrumente mitbringen, vielleicht kann man gemeinsam ein wenig für Stimmung in der Stadt sorgen...

 

Und da war doch noch...

Am 17.02.07 veranstaltet die Jugendorganisation der NPD, die JN, auch ihren sogenannten Europakongress, wo sie sich gegenseitig ihre angeblichen Erfolge um die Ohren prahlen werden.
Dieser soll lt. ihren externen Ankündigungen irgendwo in Sachsen stattfinden. Es könnte natürlich sein, dass dieser Kongress in Ostsachsen ist und die Teilnehmer alle am Fackelmarsch auflaufen werden. Daher Augen auf - und wenn dir was auffällt, dann freuen sich auch andere über deine Entdeckung.


Vielen Dank - und immer schön am Ball bleiben!


Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen:
Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus.
Man kann intelligent und Nazi sein, dann ist man nicht anständig.
Man kann anständig und Nazi sein, dann ist man nicht intelligent.
Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi.

(Gerhard Bronner, österreichischer Kabarettist)

 

Auch du willst was tun?

Mittlerweile hat sich ein enormes Bündnis zusammengefunden und plant gemeinsame Aktivitäten um die Stadt Zittau am 17.02.07 nicht den Nazis zu überlassen. Interesse mit dabei zu sein? Dann melde dich einfach...


Kein Licht für Nazis!

Geh-DENKEN

am 17.02.

Wir wollen Zukunft -

für Zittau!



Zum Bündnis gehören bis dato:

AMAL - Hilfe für Betroffene rechter Gewalt + Werbegemeinschaft „Zittau – lebendige Stadt“ e.V. + Gerhart Hauptmann Theater Zittau GmbH + Antifa-Lausitz + Junge Union + ALRAUNE e.V - Eure Emils + DGB Ostsachsen + VfB Zittau + Landtagsabgeordnete Bettina Simon + CDU + SPD + Aussteigerprogramm "Klinke" + FDP + Neue Heimat e.V. + Grüne + PDS Linkspartei + Landtagsabgeordneter Heinz Eggert + Stadtverwaltung Zittau – Der Oberbürgermeister + BIOase + Gudrun Laufer, IHK + Eine Welt e.V. + Schülerunion + Klaus Wilmes, Historiker, Vorstand "Förderkreis Görlitzer Synagoge" e.V. + Begegnungszentrum Großhennersdorf + ZAK e.V. + Jugendpolitisches Forum + Jusos + Karate Dojo Otomo Zittau e.V. + Bundestagsabgeordneter Wolfgang Gunkel + Muk e.V + Stadtrat Winfried Bruns + Augen Auf e.V. Oberlausitz + Evangelische Kirche Zittau + Aktion Zivilcourage Pirna + Kurt Graß-Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten + sowie eine Vielzahl Einzelpersonen



Für alle die keine Zeit, keine Lust oder einfach nur zuviel Geld haben - es gibt ein Spendenkonto!

Kreissparkasse Oberlausitz-Niederschlesien
Kto. 3000093426
BLZ 850 501 00
Zweck: "Zukunft für Zittau"


Vielen Dank!


 
 

Die Glocken rufen die Menschen

Von Klaus Zimmermann

Mit Friedensgebeten setzt die evangelische Gemeinde am Sonnabend einen Gegenpunkt zum geplanten rechtsextremen Fackelumzug.

Dienstag, Altentagespflegestätte Mittelherwigsdorf. Aus der vormittäglichen Singestunde mit Gitarre und den älteren Damen und Herren wird an diesem 13.Februar auch eine Geschichtsstunde: Ja, von Seifhennersdorf aus war der blutrote nächtliche Himmel an jenem 13.Februar 1945 in Angst machender Weise zu sehen. Vorahnung? Jetzt brennt Dresden!

Der Schnee war schwarz

Tags drauf war der Schnee mancherorts im Zittauer Gebirge schwarz, meist verkohlte Papierfetzen, auf denen hie und da noch Teile Dresdner Adressen zu lesen waren. Welch Feuersturm musste da wohl getobt haben! Die unvergessliche Schönheit dieser Stadt mit ihren prachtvollen Bauwerken und den unermesslichen Kunstschätzen war in einer einzigen Nacht ausgelöscht. Welch unendliches Leid. Nein, so dürfen Menschen mit Menschen nicht umgehen, niemals wieder.

Der totale Krieg war heimgekehrt. Die Strategie der Angegriffenen und Überfallenen zielte auf ein zeitiges Kriegsende um jeden Preis. Englische Bomben auf deutsche Städte mit der Vernichtung zivilen Lebens sollten die Moral der Bevölkerung brechen. „Wer von Dresdner Leid spricht, darf von deutscher Schuld nicht schweigen“ sagte der Frauenkirchenpfarrer Stephan Fritz. Lange vor dem 13.Februar wurden die Feuer in den Köpfen entfacht, wurde eine ganze Nation verführt und ließ sich eine ganze Nation bis zur Besinnungslosigkeit verführen. Propaganda, Gleichschaltung, schmissige Musik, Feuer, Fahnenmeere, Platzkonzerte, Uniformen, Aufmärsche und Fackeln zeigten Wirkung. Für zwölf Jahre vergaßen die Deutschen Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Menschenwürde, Humanorientierung, vergaßen, wohin deutsche Überheblichkeit schon einmal geführt hatte. Und dann dieser Weltenbrand in seiner Unübertrefflichkeit an Rassenwahn und deutscher Perfektion bis hin nach Auschwitz..

Zuerst loderten ihre Fackeln im Gleichschritt ihrer Aufzüge, dann brannten am 8.März 1933 auf dem Wettiner Platz in Dresden die Bücher, am 9.November 1938 die Synagogen und am 13.Februar gar die ganze Stadt. Und da sitzen die Alten in der Tagesstätte, erzählen sich ihre Geschichten von Begeisterung und Verblendung, von Leid, erlittenem Unrecht, von Trauer und zu spätem Schlauwerden, singen das Lied, das da fragt, wo die Blumen, die Mädchen und die Soldaten sind. Und sie fragten: „Wer lässt denn so was zu?“, als sie vom „Trauermarsch“ der neuen Nazis am Sonnabend in Zittau hören und von den Fackeln und vom Missbrauch unseres Dresdner Leides für ihre braunen Zwecke.

Aber es wird in Zittau, wenn denn auch Sie mittun, genügend Menschen geben, die „dieser Anleitung zum Untergang“ etwas entgegenzusetzen haben. In der Klosterkirche werden Andachten gehalten, wird es einen informativen und interessanten Vortrag geben, werden Menschen beten. Von der Kraft des Gebetes wissen Tausende Zittauer Christenmenschen, andere Tausende haben schon davon gehört, weitere haben davon eine innere Ahnung.

Damit es nie mehr geschieht

Am Sonnabend werden Zittauer Glocken zu den Andachten rufen. Und wo immer Sie an diesem Sonnabend sein mögen – in der Klosterkirche, auf der Straße, in einer Kneipe oder zu Hause in der Wohnung. Wenn Sie dieses Läuten hören, schließen Sie sich den Bitten um Frieden in unser aller Köpfe an, um Denkfähigkeit, um Friedfertigkeit in der Stadt und darum, dass „so Menschen nie mehr mit Menschen umgehen dürfen“.

Der Autor dieses Beitrages ist SPD-Stadt- und Kreisrat und Mitglied im Bündnis "Zukunft für Zittau"
 

Süßer die Glocken nie klingen...

Auch das gibts in unserem Land...

Wie ein Pfarrer die NPD aus seiner Stadt vertrieb

Der Tag, an dem Pfarrer Boom straffällig wurde, zum ersten Mal in seinem Leben, war ein Tag ohne Wolken, ein Samstag. Boom war gerade draußen auf dem Pfarrhof, als er bemerkte, dass an der Uferstraße am Main Polizei aufzog. Viel Polizei.

Für diesen Samstag hatte die Jugendorganisation der rechtsextremen NPD eine Demonstration in Miltenberg angekündigt, es ging um Kapitalismus, um Globalisierung, die NPD nannte das "Aktionstag". Es sah nach Ärger aus.

Ulrich Boom, 59 Jahre alt, ist seit sechs Jahren Pfarrer in Miltenberg, ein freundlicher Mann mit festem Händedruck. Er wusste, dass die Kundgebung von der Stadt Miltenberg nicht genehmigt worden war. Später hatte das Verwaltungsgericht Würzburg die Veranstaltung dann doch erlaubt.

Als die Anhänger der NPD gegen 13.30 Uhr in Miltenberg eintreffen, werden sie mit Trillerpfeifen empfangen. Durch die enge Hauptstraße nähert sich ein Protestzug, den SPD, Grüne und CSU organisiert haben.

Boom hört den Lärm, der vom Marktplatz her zum Pfarrhof dringt. Er fühlt sich gestört, als Pfarrer, als Demokrat. Es ist ihm unbegreiflich, dass sich "so eine Partei", wie er sagt, ungestört versammeln darf.

Der Lärm schwillt an, als der erste Redner das Megafon ansetzt. Boom steht unschlüssig auf dem Pfarrhof. Er blickt seinen Küster an, der blickt ihn an, und irgendwann, "spontan, ohne nachzudenken", fasst Boom einen Entschluss. Er geht hinüber zur Kirche, er weiß jetzt, was er zu tun hat. Er durchmisst das Längsschiff, nimmt die Stufe zum Altarraum, schon ist er an der Tür zur Sakristei.

Dort, an der Wand, befindet sich eine Schalttafel. Sechs Glocken hängen in den beiden Türmen der St.-Jakobus-Kirche - Miltenberg besitzt nach Würzburg das schwerste Geläut der Diözese. Für Werktagsgottesdienste und Andachten sieht die "Läuteordnung", so heißt das in Pfarreien, die Glocken vier, fünf und sechs vor, an Sonn- und Feiertagen schlagen die Glocken zwei bis fünf. Nur an den Hochfesten kommen alle sechs Glocken zum Einsatz, etwa zu Ostern, Pfingsten oder Weihnachten.

An der Schalttafel gibt es für das tägliche Angelusläuten eine Automatik, daneben reihen sich sechs schwarze Drehschalter für den Handbetrieb. Alle Schalter stehen auf null, noch.

Boom bedient den ersten Schalter, eine Vierteldrehung nach rechts, hoch oben im Nordturm beginnt sanft die Muttergottesglocke zu schwingen, fast zwei Meter im Durchmesser. Boom wartet. Ein paar Sekunden steht er da, regungslos, dann vernimmt er den ersten Schlag, ein dunkles, grollendes Gis. Boom legt den zweiten Schalter um. Über ihm ertönt die Jakobusglocke, zweieinhalb Tonnen klingende Bronze, Boom ist beeindruckt von "der Gewalt, die sich in den Türmen entwickelt".

Eine wilde Freude erfasst ihn. Er, Boom, seine Schalter, seine Glocken, sie lassen die Stimme Gottes sprechen, und Gott kann laut werden. Jesus hat, früher, die Händler aus dem Tempel in Jerusalem vertrieben - wer, zur Hölle, ist die NPD?

Schalter drei: die Johannes-Nepomuk-Glocke. Jetzt tönt auch der Südturm. Auf dem Marktplatz lässt der Redner von der NPD das Megafon sinken, seine Augen suchen den Einsatzleiter der Polizei.

Boom nimmt die Bonifatiusglocke dazu, Schlagton fis, dann die Piusglocke, die Menschen auf dem Marktplatz blicken erstaunt nach oben, zum Schluss die Kiliansglocke, die kleinste, hellste. Von den Türmen dröhnt ein "massives Geläut, das alles still macht", sagt Boom. Kein Wort ist mehr möglich, die ersten Miltenberger applaudieren.

Endlich ist Ruhe, himmlische Ruhe, sozusagen.

Zwanzig Minuten lässt Boom es donnern, dann schaltet er die Glocken ab. Wenig später trotten die Rechtsextremen davon, der Bus wartet, es gibt, nach dieser Demonstration, nichts mehr zu sagen.

Es dauert ein paar Tage, dann erfährt Boom, dass die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg gegen ihn ermittelt wegen Störung einer genehmigten Versammlung. Die Versammlungsfreiheit ist ein hohes Gut in der Demokratie, Booms Verstoß kann mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden.

Freunde raten ihm, er solle behaupten, dass er zufällig geläutet habe. Aber Boom will bei der Wahrheit bleiben. "Man verbiegt sich schon so genug im Leben", sagt er. Gegen die Zahlung von 2000 Euro soll das Verfahren schließlich eingestellt werden.

Im Pfarrhaus treffen Briefe und E-Mails ein, aus ganz Deutschland, Frankreich, der Schweiz, sogar aus Schweden. Die Schreiber bekunden Sympathie, viele legen Geldscheine bei.

Dann schaltet sich die bayerische Justizministerin Beate Merk ein. Sie will natürlich die Versammlungsfreiheit schützen, aber Merk fürchtet auch die Kommentare, vor allem die des Auslands.

Jetzt hat Pfarrer Boom Post von der Staatsanwaltschaft bekommen. Das Ermittlungsverfahren ist eingestellt. Im Justizministerium heißt es nun, Boom habe nicht stören, sondern auf friedliche Weise erinnern und mahnen wollen - und das ist, auch, eine Antwort der Demokratie auf die NPD.


Passend dazu beste Grüße aus Dresden...
 
 

 
 
 
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