Navigation


Hören =

 
 
 
 
 
Seinen Blick auf etwas richten.
Betrachten, unterscheiden, entdecken.
Schauen Sie mal.
Jemandem sein Gehör schenken.
Lauschen, aufhorchen, zuhören.
Hören Sie doch.
Das Höchste der Gefühle.
Spüren, anfassen, empfinden, berühren.
Greifen Sie zu.
Etwas mit dem Geruchsinn aufnehmen.
Einatmen, schnüffeln, erfahren.
Schnuppern Sie rein.
 

 

Projekt Z

 
 
 

Projekt Zivilcourage

Sehr geehrte Lehrerinnen, Lehrer und Eltern, liebe Schüler,

grundlegendes Ziel von „Augen auf - Zivilcourage zeigen“ ist es, gesellschaftliche Toleranz und Zivilcourage in unserer Region zu fördern. Wir wollen Demokratiebewusstsein und den europäischen Gedanken stärken und Entwicklungen hin zum Chauvinismus und Extremismus entgegen wirken. Unsere Hauptziele liegen in der Aktivierung und Stärkung der Bürgerbeteiligung u. des Ehrenamtes, in der Vorurteilsbekämpfung, im
Ausbau und der Pflege sozialer Netzwerkarbeit und in der Durchführung von Jugend und Kulturprojekten mit bildungspolitischem Anspruch.

Unter der Marke "Projekt Zivilcourage" werden alle Aktivitäten mit Schulen und Angebote an Schulen des Vereins Augen auf e.V. angeboten. Wir richten uns aber nicht nur an Schüler, sondern auch an Lehrerkräfte und Eltern. Unsere Kontakte, Aktionen und Ideen sollen das Aufklärungsangebot zu den Themen Demokratie, Zivilcourage, Rechtsextremismus, Rassismus und Toleranz ergänzen und unterstützen. Neu im Angebot haben wir eine Vielzahl interessanter Ausstellungen, welche wochenweise buchbar sind.

Wir vermitteln zwischen der Schule, den Schülern und Lehrern und den Angebotsgebern. Wenn Sie Ergänzungen und Anregungen zu unseren Angeboten haben oder andere interessante Projekte kennen, dann wenden Sie sich bitte an uns. Wir nehmen diese gern in unseren Katalog auf.

Telefon : 03585/46 84 18

Mail: projektz@augenauf.net
 

Auszüge aus dem Themenkatalog Projekt Zivilcourage:

 
U FREE - eine musikalische Reise auf den afrikanischen Kontinent

Klassenstufe: 3-6

Veranstaltungslänge: 2 Unterrichtsstunden (90 min)
 

Auf spielerische Weise und vor allem durch Musik kommen die Kinder mit anderen Kulturen in Kontakt - Schwerpunkt ist dabei der afrikanische Kontinent.

Die Gruppe U-FREE nimmt die Kinder mit auf eine spannende Reise – sie beginnt in Deutschland, führt durch verschiedenste Länder, bis der afrikanische Kontinent erreicht und auf ganz eigene Art entdeckt wird.

Dafür werden erlebnissorientierte Methoden verwendet, die alle Sinne ansprechen - Musik, Trommeln, Tanzen, Singen in verschiedenen Sprachen; Spiele, Theater und vor allem ganz viel Mitmachen schaffen eine wunderbare Atmosphäre und wecken die Neugier auf fremde Kulturen.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.u-free.de
 

Jüdisches Leben in der Oberlausitz

Klassenstufte: 8-12

Veranstaltungslänge: 2 Unterrichtsstunden (90 min)

Fotos, Dokumente, Zeitungen und Berichte sind die letzten Zeugnisse jüdischen Lebens in der Oberlausitz. Was bleibt sind verblassende Spuren von Menschen, die unter uns gelebt haben.

Schüler und Jugendliche können in Löbau und Zittau auf Spurensuche gehen, sie werden die Möglichkeit haben in Dokumenten und Zeitzeugenberichten nachzuforschen. Wir werden von bekannten Wohn- und Geschäftshäusern unbekannte Fotos sehen und die Geschichte der ehemaligen Besitzer erfahren.

Jüdisches Leben in Ostsachsen ist nicht beschränkt auf die Zeit des Holocaust, nachweislich leben Juden seit dem Mittelalter bei uns. Neben der Anerkennung Einzelner gab es auch Anfeindungen – eine latent antisemitische Stimmung in der Bevölkerung. Schüler können in Zeitungen und Briefen dieser Stimmung nachgehen, erfahren was es bedeutet, ausgegrenzt zu sein.

Die pädagogische Begleitung wird einen Bogen ins Jetzt ziehen. Vorurteile, Ausgrenzungen und Bedrohungen sind ständig erfahrbar. Sie zu erkennen, darüber zu sprechen um Veränderungen möglich zu machen, ist ein weiteres Ziel dieses Angebotes.
 
Stolpersteine

 
Ergänzend zum vorstehenden regionalen Angebot, ist es auch möglich folgende Module zu besprechen und zu buchen:

Gedenkstättenfahrten nach Terezin/Theresienstadt in das ehem. Ghetto

Gedenkstättenfahrten nach Auschwitz mit Besuch in Krakau

Jüdische Geschichte und Kultur – Grundlagen

Tagesfahrten nach Dresden – Führungen durch die neue Synagoge und die jüdischen Friedhöfe

Stolpersteine in Zittau - Stadtführung
 

Leroy

Klassenstufe: 6-12

Veranstaltungslänge: 2 Unterrichtsstunden (90min)

Der 17-jährige Leroy ist zwar Deutscher, aber seinen afrikanischen Migrationshintergrund sieht man dem dunkelhäutigen Jungen mit der riesigen Afrofrisur auf den ersten Blick an. Eigentlich war das nie ein Problem – bis Leroy sich in Eva verliebt. Die Eltern des Mädchens sind nämlich absolut rechtsradikal und ihre Brüder überzeugte Skinheads. Keine Frage also, dass Evas Familie nichts unversucht lässt, um die beiden auseinander zu bringen. Doch Leroy und Eva sind bereit, mit Witz und List für ihre Liebe zu kämpfen.

Armin Völckers (Regie, Drehbuch, Schnitt), geboren 1963 in Berlin, wächst zunächst in Rio de Janeiro in Brasilien auf, bevor er mit seinen Eltern nach Deutschland zurückkehrt. Er spricht über seinen Film, sein Anliegen, seine Gedanken.

Mit kleinen Schülergruppen (bis 12 Schüler) ist es auch möglich, Seminare und kleine Schauspiele zu gestalten.
 

Zeitensprünge mit Löbauers Ehrenbürger Karl Kessner

Klassenstufe: 8-12

Veranstaltungslänge: 1 Unterrichtsstunde (45 min)
Der erste Zeitzeuge, den wir für eine Zusammenarbeit begeistern konnten, war Karl Kessner, Ehrenbürger von Löbau. Wir stellten ihm 5 Fragen zur Vergangenheit und seine Antworten dienen als Grundlage für dieses Angebot.

1918 Der erste Weltkrieg ist zu Ende - Revolution auch in Löbau?
1918-1933 Kampf der Ideologien - die Zeit der Weimarer Republik in Löbau
1933-1939 Der Faschismus ist an der Macht - Zeitenwende, Verfolgung, Widerstand - Faschisten, Juden, Antifaschisten in Löbau
1939-1945 Der zweite Weltkrieg prägt Löbau von Anfang bis Ende
1945-1949 Wie weiter? Die Zeit des Neuanfangs in Löbau

Durch den authentischen Ansatz der Gespräche mit den Zeitzeugen wird eine
glaubwürdige und ansprechende Form erzielt.

Wir freuen uns, dass Herr Kessner bereit ist, im Rahmen dieses Angebotes, seine Erfahrungen und Erlebnisse mit Schülern zu diskutieren.
Zur Vorbereitung steht das Interview mit Herrn Kessner als Broschüre/Datei zur Verfügung.
 

Zwischen großem Berg und Lindenallee

Klassenstufe: 7-12

Veranstaltungslänge: Wochenweise buchbar

Der Katharinenhof im sächsischen Großhennersdorf während der Zeit des Nationalsozialismus. Dramatisch wirkten sich die Euthanasie-Gesetze der Nazis
auf den Katharinenhof in Großhennersdorf aus. Unter dem Vorwand, diesen für die Unterbringung von Flüchtlingen aus Gebieten mit deutschen Minderheiten freimachen zu
müssen, wurden die hier lebenden behinderten Kinder 1940 abtransportiert. Über 200 von ihnen wurden in Großschweidnitz und Pirna-Sonnenstein getötet. In den Gebäuden des Katharinenhofes wurden danach etwa 400 Elsaß-Lothringer, die wegen Wehrdienstverweigerung bzw. Desertation von Angehörigen zwangsumgesiedelt worden waren, sowie Bessarabien- Deutsche untergebracht.


Mit der Ausstellung soll an die Opfer erinnert und ein Stück Regionalgeschichte anhand eines sächsischen Dorfes erzählen werden. Verschiedene Ebenen der nationalsozialistischen Realität, wie die Vorbereitung der Vernichtung »lebensunwerten
Lebens«, Zwangsarbeit, Umsiedlung und die Kämpfe im Mai 1945 spielten sich hier unter den Augen einer »ganz normalen« Dorfgemeinschaft ab.

Ausstellungsmodalitäten können bei Interesse gern bei uns nachgefragt werden.
 

Unser Ausland

Klassenstufe: 8-12

Verantsaltungslänge: Wochenweise buchbar

»Unser Ausland« –Eine Ausstellung über eine spielerische Annäherung an deutsche Eigenarten inkl. Filmvorführung
des Vereins »Gesicht zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland« e.V.

Diese Ausstellung stellt 10 Experten aus 10 Ländern vor und was Ihnen hierzulande auffällt. Menschen aus allen Ländern der Welt leben hier in
Deutschland. Was sie mitbringen ist ein spezieller Blick auf deutsche Lebensweisen und Umgangsformen.

Eine meist amüsante, oft spielerische Annäherung an deutsche Eigenarten, öffnet unseren Blick – für den Blick des Anderen.

Der gleichnamige Film (120 min) wird während der Ausstellung präsentiert.

Ausstellungsmodalitäten können bei Interesse gern bei uns nachgefragt werden.
 

 
 

PROJEKT ZIVILCOURAGE

Zur Geschichte:

2005 führten wir mit 220 Schülern, aus vier Schulen in Löbau und Zittau eine Workshopreihe zum Thema „Zivilcourage“ durch. Dies war der Höhepunkt unserer bisherigen Arbeit an und mit Schulen in Sachsen und Brandenburg.

Und es war an der Zeit das Label "Projekt Zivlicourage" zu erschaffen. Unter dieser Marke werden alle Aktivitäten mit Schulen und Angebote an Schulen des Vereins Augen auf e.V. in Zukunft angeboten. Wir richten uns aber nicht nur an Schüler, sondern auch an Lehrer und Eltern. Unsere Kontakte, Aktionen und Ideen sollen das Aufklärungsangebot zu den Themen Zivilcourage, Rechtsextremismus, Rassismus oder Toleranz ergänzen und unterstützen.
 
Zwischen 10 Workshops in den Bereichen Theater, Graffitikunst, Fotografie, Aufklärung über Rechtsextremismus, Politik und Meinungsforschung konnten Teilnehmer am "Projekt Zivilcourage" im Jahre 2005 wählen - das „Netzwerk für Demokratie und Courage“, das Gerhart-Hauptmann-Theater Zittau und Amal (die Görlitzer Opferberatung für Opfer rechter Gewalt) stellten ihre Arbeit vor und animierten die Jugendlichen zu Aktionen - eine Referentin des Sächsischen Landesamtes für Statistik begleitete Schüler bei einer Meinungsumfrage - der jüdische Friedhof in Zittau war das Ziel einer anderen Gruppe, in Zusammenarbeit mit der Zittauer Initiative „Erinnerung und Versöhnung“ wurde das Schicksal ehemaliger jüdischer Mitbürger „nacherlebbar“ - zwei Graffitikünstler aus Meißen und Leipzig leiteten den begehrtesten Workshop und brachten zusammen mit den Schülern Ideen zum "Projekt Zivilcourage" auf die Leinwand. Diese Workshopreihe im Rahmen "Projekt Zivilcourage" wurde durch die Unterstützung des Programmes "CIVITAS - initiativ gegen Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern" ermöglicht.
 
Im November 2005 und Februar 2006 fand das Projekt seine Fortsetzung in zwei Gedenkfahrten nach Auschwitz, welche wir gemeinsam mit der Aktion Zivilcourage Pirna organisiert und betreut haben.

Im Herbst 2007 war der Verein an mehreren Schulen im Landkreis Löbau-Zittau mit der Ausstellung "Neofaschismus in Deutschland" unterwegs. Durch eine intensive, begleitete Arbeit mit der Ausstellung hatten viele Schüler die Möglichkeit sich umfassend über das Thema zu informieren.

2008 fand das "Projekt Zivilcourage" von März bis Juni sowie im September in Form einer Vielzahl von Projekten statt. Von der Infoveranstaltung "Das Versteckspiel - Symbole, Codes und Lifestyle" über den persönlichen Erlebnisbericht von "Jörg Fischer – ein Aussteiger berichtet" bis hin zu den 2 Highlights "Störungsmelder on Tour" wo die MTV-Moderatoren Markus Kavka und Klaas Heufer-Umlauf in Zusammenarbeit mit ´Gesicht Zeigen!`mit Schülern u.a. über die Themen Rechtsradikalismus, aber auch Zivilcourage sprechen und diskutieren. Bei den Kleinen unter den Schülern kamen die Lieder und Spiele der Gruppe U-FREE unter dem Titel ”Eine Reise nach Afrika – Ein interkulturelles Kinderfest” super an.

 

Projekt Z on Tour 2009

Dank Finanzierung von der Bundeszentrale können wir durch das Programm www.vielfalt-tut-gut.de auch wieder in diesem Jahr an Schulen in unserer schönen Oberlausitz unterwegs sein und hoffen auf reges Interesse (nicht nur von Schülern) zu stoßen. Es gibt einen aktuellen Themenkatalog der über info@augenauf.net geordert werden kann bzw. direkt als Download zur Verfügung steht. Selbstverständlich waren wir wie immer persönlich an Schulen unterwegs und haben unsere Dienste angeboten. Einen kurzen Überblick möchten wir aber trotzdem hier gern geben, was für Themen so von Interesse sein könnten. Bitte schreibt uns (egal ob Schüler oder Lehrer oder ...), wenn ihr etwas über Projekt Zivilcourage erfahren wollt bzw. ihr an bestimmten Themen interessiert seid und wir mal an eure Schule oder Einrichtung kommen sollen.
Buchung der Angebote über Augen auf!

Extras: Störungsmelder on tour zu Gast

Gemeinsam mit "Gesicht zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V." haben wir schon 2008 und werden wir auch wieder 2009 "Störungsmelder on tour" mit Markus Kavka und Klaas Heufer-Umlauf an unsere Schulen holen.
Der "Störungsmelder", Grimme Online Preisträger 2008, ist ein WebBlog, der seit November 2007 Prominenten, Jugendlichen und allen, die sich gegen Rechts engagieren wollen, online ein Forum bietet http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/ . Mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz findet zusätzlich diese Promi-Schultour gegen Rechtsextremismus – „Störungsmelder on tour“ statt. Es geht darum, Schüler/innen ein Forum zu bieten für Fragen, Diskussionen und den Erfahrungsaustausch mit bekannten Persönlichkeiten, die gegen Rechts Position beziehen.
 

Störungsmelder on Tour mit "Augen auf"

"Sächsische Zeitung" 05.12.09:
 
 
 
Störungsmelder auf Tour


Diese Vereine organisieren die Tour: „Augen auf–Zivilcourage zeigen" und „Gesicht zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland“.

„Störungsmelder“ ist auch ein WebBlog und bietet jenen, die sich gegen rechts einsetzen wollen, eine Plattform im Internet.

Prominente Teilnehmer sind auch Sebastian Krumbiegel von den Prinzen und die TV-Journalistin Dunja Hayali.
 
Moderator Markus Kavka hält Schulstunde
von Madeleine Friedrich

Der MTV-Fernsehstar hat mit Schülern der neunten Klasse der Mittelschule über rechtsextreme Musik und ihre Folgen gesprochen.

Weil er in seinem Leben schon viele negative Erfahrungen mit rechter Gewalt gehabt hat, engagiert sich der Musikmoderator und DJ Markus Kavka immer wieder persönlich dagegen. Am Donnerstagvormittag war er in der Mittelschule der Stadt und hat mit der Klasse 9b über Rechtsextremismus gesprochen und danach Liedtexte analysiert. „In meiner Jugend war ich gruftimäßig angezogen und deshalb oft im Fadenkreuz von Rechtsradikalen“, erklärt er. Auch Schläge musste er in der Zeit einstecken. Als dann 2006 sein Freund, der Schauspieler Ole Tillmann, verprügelt wurde, haben die beiden sich entschlossen, gegen rechte Gewalt Einsatz zu zeigen.

Komplizierte und wilde Texte

Beide schreiben regelmäßig im Internetblog „Störungsmelder“. Mit finanzieller Unterstützung des Bundesfinanzministeriums können inzwischen auch prominente Unterstützer rund zehn Schulen im Jahr besuchen und unter dem Namen „Störungsmelder on tour“ über das Thema sprechen. „Nazis versuchen immer mehr, junge Leute von ihren Ideen zu überzeugen und wir wollen ihre Strategien aufdecken“, erklärt der 43-Jährige Kavka. Deshalb sitzt er mit seinem sportlichen Outfit locker im Klassenzimmer und fragt die Schüler beim gegenseitigen Kennenlernen, was Musik für sie bedeutet und welche Berührung sie mit rechter Gewalt hatten.

Auch eine Gruppenarbeit steht auf dem Plan. Dazu wird aus Liedermachertexten sowie von CD-Hüllen rechtes Gedankengut herausgefiltert. Die Schüler entdecken dabei fremdenfeindliche Inhalte über Ausländer. Teilweise sind die Lieder mit Fremdwörtern gespickt und werden so undeutlich gesungen, dass ihnen Negatives nicht sofort auffällt. „Der eine Text ist schweinekompliziert“, bringt es Markus Kavka auf den Punkt. Laut seiner Aussage fühlen sich viele Jugendliche von den rechten Texten angesprochen, weil es dabei um Rebellion geht. Dass sie mit ihren Äußerungen auch Menschen beleidigen und gegen Gesetze verstoßen, davon handeln die Texte natürlich nicht, so Kavka. Wer zu dem Thema und für Markus Kavka noch Fragen hat, kann sie im Blog stellen.

http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/

 

Unterstützer/Förderer:
 
 
 
Diese Website verwendet Cookies. In diesen werden jedoch keine personenbezogenen Inhalte gespeichert. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu Weitere Informationen
VERSTANDEN