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Sehen =

 
 
 
 
 
Seinen Blick auf etwas richten.
Betrachten, unterscheiden, entdecken.
Schauen Sie mal.
Jemandem sein Gehör schenken.
Lauschen, aufhorchen, zuhören.
Hören Sie doch.
Das Höchste der Gefühle.
Spüren, anfassen, empfinden, berühren.
Greifen Sie zu.
Etwas mit dem Geruchsinn aufnehmen.
Einatmen, schnüffeln, erfahren.
Schnuppern Sie rein.
 

 

Links

 
 
 

Das Netzwerk "Tolerantes Sachsen" ist eine Plattform lokaler Initiativen und
Verein, die sich konkret und praktisch gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in jeglicher Erscheinungsform zur Wehr setzen. Das Netzwerk vertritt und fördert die Weiterentwicklung einer demokratischen und toleranten Alltagskultur in Sachsen. Augen auf ist Mitglied bei den "toleranten Sachsen".
 

Die rechte Szene übt Druck auf ausstiegswillige Mitglieder aus, genauso sind Gewaltakte und Teroranschläge zu befürchten. Jene, die erkennen, dass das Weltbild und das Engagement für
rechtsextreme und rassistische Gruppen die gesellschaftlichen und eigenen persönlichen Probleme nicht lösen kann, die die Unsinnigkeit des eigenen Tuns sehen und begreifen, dass rechtsextreme Lösungen in Gewalt und Tötung enden, benötigen Signale und Hilfe von außen. Exit gibt sie ihnen.
 

Gegründet wurde die Aktion Zivilcourage Pirna Anfang 1999 aufgrund erschreckend hoher Wahlergebnisse rechter Parteien im Landkreis Sächsische Schweiz und einer zunehmenden Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen. So kam es mehrmals zu Überfällen auf nichtrechte Jugendliche und Ausländer, bei denen es zum Teil zu sehr schweren Körperverletzungen kam.
Zivilcourage Pirna möchte Jugendlichen zeigen, dass dumpfe Parolen keine gesellschaftlichen Probleme lösen und geschürte Vorurteile nur ein Feindbild vermeintlicher Gegner schaffen. Die Aktion strebt ein Klima an, in dem Rechtsextremismus, Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit keinen Nährboden finden. Die Aktion Zivilcourage Pirna arbeitet regelmäßig mit Augen auf zusammen.
 

Mut gegen rechte Gewalt bietet zum einen aktuelle Informationen und Hintergründe zum Rechtsextremismus in Deutschland - um zu zeigen, was für ein bedrohliches Problem er für die Demokratie ist, immer noch und umso mehr, als ihn niemand mehr beachten mag.
Zum anderen zeigt mut-gegen-rechte-gewalt.de aber auch, dass es zahlreiche engagierte Menschen und Projekte gibt, die sich gegen Rechtsextremismus und Rassismus wehren - mit Kreativität, persönlicher Überzeugungskraft, unendlicher Geduld. Und gibt Tipps, was Sie selbst tun können. Hier gibt es auch eine riesige Linksammlung.
 

Das NDC steht für die Ächtung von Rassismus. Die Mitarbeiter bestärken den Mut zum Antirassismus in einer von rechten Gedanken beeinflussten Alltagskultur. Sie fordern die Zivilcourage jedes Einzelnen heraus - nur wer selbst aktiv wird, kann etwas verändern. Bei Projekttagen an Schulen stärken die Netzwerker soziale Kompetenzen wie Empathiefähigkeit, gerade mit Opfern rechter Gewalt und bei Diskriminierung. Dabei werden zusammen mit den Jugendlichen verschiedene Aspekte von Demokratie, Mitbestimmung, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Gewalt, Europa, Medien und Jugendkultur beleuchtet, Widersprüche aufgezeigt und zum Nachdenken angeregt, um Vorurteilen entgegenzutreten.
 

Das antifaschistische Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V. bietet ein umfangreiches Archiv verschiedenster Materialien zum Thema Rechtsextremismus in der BRD, Europa und USA. Das apabiz vermittelt darüber hinaus ReferentInnen für Bildungsveranstaltungen. Auf der Website kann man aus einer Themenpalette die gewünschte Veranstaltungen auswählen. Diese umfasst derzeit 50 Vorträge und Seminare aus den Bereichen Judentum und Antisemitismus, Frauen und Mädchen im Rechtsextremismus, Neofaschismus, Neue Rechte, Burschenschaften, Esoterik und Heidentum, Rechtsextreme Publizistik, Internet, Vertriebenenverbände, Jugendsubkulturen, Rassismus sowie Praxistipps.
 

So, wie ein Fußballteam mit internationaler Besetzung sein Spiel fantasievoller gestalten kann, so könnten sich unsere Gesellschaften vielfältig ausdrücken und Lebensstile entwickeln - das ist auch die Grundlage für die Mondiali Antirazzisti im italienischen Montecchio. Bei dieser antirassistischen Weltmeisterschaft treten jährlich 5000 Jugendliche in 200 Teams an um zusammen dem Ball nachzujagen, zu diskutieren und zu feiern. Ein grandioses Fest und Augen auf gehört seit Jahren dazu...
 
 
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